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Nachbetrachtung zum fünften Köln-Wochenende vom 13.12.-15.12.2002
Eine Nachbetrachtung von (Noch-?)Nichtfanclubmitglied Patrick Jahn

Vorab ist eins besonders zu erwähnen: Das komplette Wochenende hat denke ich allen Teilnehmern sehr viel Spaß bereitet und wurde auch hervorragend organisiert! Das gesamte Teilnehmerfeld setzte sich aus folgenden Personen zusammen: Daniel Ott, Inger Bode, Martin König, Patrick Jahn, Sebastian Schorr, Linda Götz, Mareike Weiß, Ralf Thies, Cati Schiebener, Andreas Thies (ab Samstag), Andrea Jahn (ab Samstag), Alexander Kaiser (nur Freitag).

Als wir alle am Freitag gegen halb fünf in unserem Hotel, dem IBIS Hotel ankamen, bezogen wir zunächst unsere Zimmer und machten uns fertig, um den Weg ins Rhein-Energie Stadion antreten zu können. Pünktlich zum Anpfiff nahmen wir dann unsere Plätze im Stadion ein, um ein wirklich schlechtes Fußballspiel zu sehen. Ohne Zweifel, dieses Spiel war eine Vergewaltigung vom Fußballsport. Na gut, das Spiel war zu Ende und der FC gewann mit 1:0 gegen Wacker Burghausen. Dass der FC gewonnen hatte war sehr wichtig für den weiteren Verlauf des Abends.
Unser Fanclub, unsre Stadt, unser Verein, unsre Liebe.... (präsentiert von Model Otze)

Nachdem wir den Weg aus einer völlig überfüllten S-Bahn endlich überstanden hatten, machten wir uns auf den Weg ins „Museum“ (zur Erklärung: Die Kneipe heißt so!). Eigentlich war der Abend recht gemütlich und lustig, allerdings gab es auch einen Wehrmutstropfen: Martins heißgeliebter FC-Schal war plötzlich spurlos verschwunden obwohl Mareike ihn kurz in den Händen hielt! Martin (zur Erklärung: das ist Otze!) hat sich glaube ich bis heute von diesem Schock nicht mehr erholt. Alex (Kurthi Kaiser) gab uns dann doch noch den Grund am nächsten Morgen etwas über ihn zu schmunzeln. Er hatte sich an diesem ominösen Abend dermaßen zugerichtet, dass er am nächsten Morgen seinen gesamten Mageninhalt mehrfach auslassen musste. Sein Zimmerkamerad Sebastian konnte durch die lauten Geräusche aus dem Badezimmer seinen Rausch leider nicht vollkommen ausschlafen und musste somit im Restaurant ein kleines Beruhigungsfrühstück zu sich nehmen. 
Wir hatten uns um zwölf Uhr unten an der Rezeption verabredet, weil wir alle den Weihnachtsmarkt am Kölner Dom besuchen wollten, natürlich leider ohne Alex. Nachdem sich dann alle ein bisschen durch Glühwein aufgewärmt hatten, teilte sich die Gruppe und schlenderte eher getrennt über den Weihnachtsmarkt. Als Mareike erst einem Urkölner begegnete und diesen auf sein bestelltes Hirschgulasch angesprochen hatte, machte sie kurze Zeit später die nächsten Erfahrungen mit einem Ritter von der Tafelrunde. Als dieser dann lautstark über den ganzen Markt grölte, war die Laune perfekt. 

Da wir uns am Nachmittag wieder treffen mussten, weil wir einen Tisch im Brauhaus „Früh im Veedel“ bestellt hatten, blieb also nicht allzu

viel Zeit für den Weihnachtsmarkt. Im „Früh“ angekommen machte Sebastian erst mal schlechte Erfahrungen mit dem Köbes (siehe Foto), er ihn fast rausgeworfen hätte, als dieser ein Bananenweizen bestellt hatte.

Als dann alle 
(es gesellten sich noch Cathrin und Evelyn Peschke und die Kölner Olli und Jenny Skrotzki und Götz Weber dazu) gegessen hatten (wobei man sagen muss, dass das Essen sehr gut geschmeckt hat), kam dann der lustige Teil des Essens.

Unser Deckel im Früh

Als Andrea auftischte, dass ich früher immer ein Mädchen werden wollte, war mein Debakel perfekt. Aber nein, damit nicht genug, sie erwähnte ebenso, dass ich als kleines Kind sogar eine Spielzeugküche, ein Bügelbrett und eine Waschmaschine besessen habe. Als sie dann noch anfügte, dass ich an Fasching immer als Prinzessin gehen wollte, stand unser Tisch „Kopf“. Ich muss zugeben, dass mir das doch ein bisschen unangenehm war. Aber auch da musste ich durch.


Das „Früh“ verlassen, suchte man sich die nächste Kneipe. Diesmal ging man ins „Heimspiel“, eine sehr schöne und gemütliche Sportsbar. Nachdem alle das ein oder andere Geißbockschlückchen zu sich nahmen, stand allen schon ein gewisser Alkoholpegel auf den Lippen.
Inger mittendrin statt nur dabei!
So kam es dann, dass sich alle entschlossen, in die Flotte zu gehen.......nur zwei nicht,.....Martin und Mareike! Die beiden zogen es vor, in die benachbarte Schwulenkneipe Müller Lüdenscheid (!!!) zu gehen, um dort für Aufsehen zu erregen.
Fanclubausflug?? Evelyn und Cathrin Peschke Verliebt ! 
Wer im Endeffekt auch jetzt der Schuldige gewesen sein mag,..... keiner weiß es wirklich. Auf jeden Fall feierten wir alle in der Flotte weiter, als wir plötzlich nicht nur von Mareike und Martin überrascht wurden. Nein.....plötzlich stand er da: GUIDO!
Mit seinem sensationellen Haarschnitt und seiner sehr direkten Art brachte er uns alle zum Lachen. 

Als dann zu späterer Stunde auch ich genug hatte, entschloss ich mich zusammen mit Linda heimzugehen. Nach einem kleinen Streit mit Linda, rannte ich über alle Hauptstraßen Kölns.... ohne Rücksicht auf Verluste.... hätte auch anders ausgehen können! Immer noch nicht im Hotel angekommen, mussten wir beide dann langsam beginnen, Leute zu fragen, wie wir denn zum IBIS Hotel kommen könnten. Da wir immer noch keine klaren Aussagen bekamen, stellten wir voller Entsetzen fest, dass wir fast am Hauptbahnhof angelangt waren. Gott sei Dank hatten wir es dann doch von dort aus in zwei Stunden geschafft. Was soll das?
In der Zwischenzeit spielten sich merkwürdige Dinge in der Hotelbar ab. Ralf und Mareike, etwas betrunken an der Hotelbar sitzend, verhielten sich wohl nicht wie zivilisierte Leute und wurden auf ihr Zimmer geschickt. Da diese aber den weiten Weg ins Bett nicht antreten wollten, streikten sie dann weiter sitzend vor dem Aufzug. Auch dort legten sie ein keinesfalls vorbildliches Verhalten an den Tag und machten erneut Bekanntschaft mit dem Hotelboten. Dieser, bereits schon zornig geworden, drohte ihnen mit dem Rauswurf oder einem sofortigen Gang aufs Zimmer. Dann gaben sie letztlich doch nach und schlugen den korrekten Weg ein.

Am Sonntag sahen dann beileibe nicht alle fit aus, schon gar nicht Martin, seine Nerven lagen blank! Als wäre er nicht schon genug gestraft damit gewesen, seinen ultimativen Köln-Schal verloren zu haben, nein, ihm wurde doch tatsächlich noch in der Flotte seine gut warmhaltende Geißbock-Winterjacke entwendet, wie brutal.
Zumindest sein T-Shirt wurde Otze nicht vom Leib geklaut.

Aber auch alle stark Mitfühlenden konnten ihm nicht helfen. Danach konnte man sich noch darauf einigen, im Wiener Wald etwas essen zu gehen. Dort wurden dann alle Stories noch einmal diskutiert und festgehalten........
Nochmals möchte ich mich im Namen aller für die hervorragende Organisation und ein schönes Wochenende bedanken! Großes Lob an DANIEL!!!!
 

Patrick Jahn


 
 
Mit den Bayern-Kings nach Manchester
Eine Nachbetrachtung von Ralf Thies , 17. März 2002

Der FC Bayern München musste am 13. März zum Auswärtsspiel in der Champions League beim englischen Traditionsklub Manchester United antreten. Dieses Event konnten sich die Groundhopper Daniel, Andreas, Otze und Ralf nicht entgehen lassen und schlossen sich den Bayern-Anhänger vom Famclub Bayern-Kings (Internet: www.bayernkings.de) an, da der 1. FC Köln leider noch nicht in absehbarer Zeit auf der europäischen Bühne auftreten wird.

Am 12.März ging dann die lange Reise per Bus in Oberselters los. 16 Stunden Fahrt lagen also nun vor uns! Wir dachten jetzt vor der Fahrt, hoffentlich nicht 16 Stunden lang die Bayern-CD. Aber es kam noch schlimmer!!!!!! Um 18:30 ging es dann -leicht verspätet- los und die erste musikalische Begleitung war dann der bekannte Schlagersänger Franz Beckenbauer, der aber zum Glück eher als Fußballprofi bekannt wurde. Die Musikauswahl war doch sehr abwechslungsreich, 1 Stunde lang die Oldies der Bayern-Stars, der Ballermann durfte natürlich auch nicht fehlen, mit seinen weißen Tauben und auch die Boehsen Onkelz ist wohl eine Kultgruppe der Bayern-Anhänger. Na ja, das Radio war scheinbar im Bus defekt, dann musste man sich halt mit solchen Notlösungen aushelfen! Die Fahrt begann sehr zögerlich, so dauerte es fast eine Stunde, bis man die Autobahn in Richtung Köln erreichte. Wenn wir so lange zu unseren Heimspiele des FC brauchen würden, dann müssten wir schon morgens um 6:00 Uhr starten, wenn das Spiel abends um 20:00 Uhr angepfiffen wird. Auch die erste Raststätte hinter Montabaur erreichten wir erst nach ca. 2 Stunden, da wir noch ein paar Bayern-Fans in Wirges abholen mussten. "Wo es von denen nur überall welche gibt?!" Apropos Raststätten, auf der Fahrt bis zur Fähre auf die englische Insel, fuhren wir wohl jede Raststätte an, das am Ende wohl eine Fahrtzeit von 8 Stunden und einer Parkzeit von ebenso 8 Stunden herauskam. Na ja, so sammelte sich wenigstens nicht der Müll im Bus an und andere nutzten die Zeit auf den Parkplätzen auch recht sinnvoll, in dem sie sich mal so richtig dehnten und streckten, als hätten sie das wichtige Spiel morgen in Manchester. So richtig professionell tat dies aber nur einer von den Jungs, eine "Kultfigur vor dem Herrn" würde wohl Otze dazu sagen. Diese Kultfigur machte am Ende dieser Fahrt, diese Reise zu einem Kultevent. Viele Namen hatte er während dieser Fahrt von uns bekommen, wie z.B. der „Bayern-Pabst“, oder auch der „Guru der Bayern-Anhänger“. Aber einen Namen passte wohl am Besten zu ihm, der „Afroman.“ Bilder würden wohl nun den Ahnungslosen eher weiterhelfen, als eine Beschreibung. Das hier zu sehende Bild englischer Fußballfans hilft aber der Vorstellungskraft sicher schon ganz gut auf die Sprünge, wobei aber keiner der abgebildeten Reds unserem Gewandträger das Wasser reichen kann.
Dutzende Afro-MännerNach dem Übersetzen mit der Fähre zur britische Insel, ging dann die Reise mit dem Linksverkehr in Richtung Manchester weiter. Die meisten Mitfahrer holten aber nun erst einmal eine Mütze Schlaf nach, um relativ fit am Ziel anzukommen. Kurz vor Manchester wurden dann noch die Eintrittskarten verteilt, sowie ein traditionelles Tippspiel vollzogen, wo voraussichtlich wir die einzigen waren, die auf einen Heimsieg getippt hatten. Na ja, brachte ja am Ende auch nichts. Bei blauem Himmel und brennender Sonne kamen wir endlich so um 11 Uhr (deutscher Zeit) am Ziel an, direkt vor dem Old Trafford. Die Bayern-Anhänger zogen nun endlich ihre Schals, sowie Trikots an. Keine Angst, wir blieben neutral!!! Hatte eigentlich unsere Kultfigur schon das aktuelle Trikot des deutschen Meisters??? Wir wurden dann vor dem Bus etwas überrascht. Erst zog er sein Stirnbändchen über das 3-Wetter-Taft-Haar, dann zog er einen weißen Kittel, bestickt mit mehreren Klub-Aufnäher, Schalresten usw. Dann ließ er sich von seinen Jüngern die restlichen Schals noch um seine Handgelenke binden, sodass ich wohl dann Probleme hätte, bei einem evtl. Tor meiner Lieblingsmannschaft den Arm zu heben und zu jubeln. Einfach kultig. Auch hier würden euch die Bilder etwas mehr sagen. Wir besuchten nun erst einmal das Museum, den Fanshop (der Fanshop des FC würde wohl hier 10mal hineingehen) und das Restaurant „Red Cafe“ des Traditionsklub, bevor wir dann ein Pub aufsuchten, um uns etwas feucht-fröhlich auf das Spiel einzustimmen. Das Museum war sehr ereignisvoll, aber auch sehr teuer (5,50 Pfund). Na ja, dachten wir, wenigstens ist eine Stadion-Tour inbegriffen. Die Katakomben von Old Trafford!!! Denkste, die Stadiontour führte nur auf die Gegentribüne des Stadions und die Führung selbst wurde dann per englischen Erklärungen durchgeführt. Wir verstanden nichts!!!!! Im Pub wussten wir dann uns besser zu verständigen. Das bestellen von Bier bereitete uns keine Probleme. Wir wollten eigentlich eine Stunde vor dem Spiel im Stadion sein, am Ende hatten wir noch Glück, überhaupt pünktlich zum Anstoß dort zu sein. Wie die Zeit auch immer verrennt!!!!!!

Das Spiel selbst war nicht so doll, sodass ich hier auch nicht näher darauf eingehen möchte. Nur soviel, das Spiel endete 0:0 und durch das Ergebnis des zweiten Spiels der Gruppe, waren beide Mannschaften schon vorzeitig für das Viertelfinale qualifiziert. Direkt nach dem Spiel ging es dann (per Polizei-Eskorte bis zur Stadtgrenze) in Richtung Heimat zurück. Auf der Heimfahrt war die Musik (dank des mitternächtlichen Einsatzes von Daniel bei den Busfahrern) zum Glück die meiste Zeit aus, sodass man sich von den Strapazen erholen konnte. Man versuchte so weit es ging zu schlafen oder zumindest etwas Ruhe zu bekommen. Um ca. 15:00 Uhr waren wir dann endlich wieder zuhause und haben uns gleich schon für das Madrid-Event angemeldet.

Kurzer Rückblick noch mal, keine Angst, wirklich kurz: Die Fahrt war schön, aber anstrengend. Wurde aber erst durch Afroman zu einem echten Erlebnis. Die Stimmung im Bus war, muss ich leider so deutlich sagen, sehr schlecht und schwach. Vielleicht sollten mal die Bayern-Fans zur Übung mit dem Bus der Kölner Fans fahren, denn dann würden sie einiges in Sachen Stimmung dazu lernen. Umgekehrt muss man allerdings von einer sehr professionellen Durchführung der Fahrt durch den Fanclub Bayern-Kings sprechen, von denen auch wir uns noch die eine oder andere Scheibe abschneiden können. Von dem Spiel in Manchester habe ich mir auch mehr versprochen, aber dafür war das Stadion, und das zählt ja auch nur, gigantisch. Und was das Geld angeht, sollten die Inselaffen endlich auch auf Euro umstellen, denn dies nervte auch ganz schön. So, nun habe ich fertig!!! Tschuldigung, ist mal wieder sehr lange geworden, aber wenn man halt mal am schreiben ist, hört man halt leider nicht mehr auf. In diesem Sinne, bis zum nächsten Event...........

>>>>>Mit kölschen Grüße WR <<<<<<<<< 


 
Das 4. Fanclub-Wochenende, es wurde sich blendent amüsiert.
Eine Nachbetrachtung von Ralf Thies , 21.November 2001

Am letzten Wochenende veranstaltete der 1.FC Fanclub „DTwk“ sein, schon traditionelles, Weihnachtswochenende in der schönsten Stadt Deutschlands, in Köln. Wegen terminlichen Problemen, fand das Wochenende schon in der Sehr-Vorweihnachtlichen Zeit statt.. Am letzten Freitag starteten dann die Beteiligten gemeinsam in Richtung Köln mit mehreren Autos in Kolonne, wo dann schon ein Auto während des ersten Tankstoppes in Limburg verloren ging. Naja, dachte man, es ging ja schon gut los. In Köln angekommen nahmen alle Lück erst einmal ihre Zimmer im IBIS-Hotel am Kölner-Hauptbahnhof ein. Es war nicht die Bahnhofsmission!!!! Dort trafen wir dann auch die ersten Einheimischen und gute Freunde von uns, die uns dann, nach Eingewöhnung der Zimmer, das Kölner-Nachtleben zeigten. Es wurde natürlich bei lecker Kölsch und kölscher Mucke bis in die tiefe Morgenstunde abgefeiert. Einige verzogen sich dann in unser Hotel zurück, andere suchten dann noch einige andere „warmen“ Kneippen auf, um dann mit englischen Gesängen und gepoltere auch ihre Zimmer im Hotel aufsuchten. Am nächsten Morgen traf man sich dann morgens an der Hotelbar, um dann gemeinsam in Richtung Müngersdorfer Stadion zu pilgern. In der Stammkneipe einiger FC-Fans, die Aphrodite, trank man noch schnell einige Kölsch, was auch sonst, und diskutierten über das Derby, zwischen dem 1.FC Köln und den Pillen aus der Stadt von der anderen Rheinseite. Über das Spiel mag ich aber jetzt nicht zu berichten, dies nichts mit dem Ausgang des Spiels zu tun hat, sondern, dies könnt ihr im Ber(t)icht oder im kaiserlichen Bericht nachlesen. Nach dem Spiel trank man noch mal einige Frust-Kölsch und zog sich dann wieder im Hotel zurück um sich etwas Frisch zu machen, für die nun anstehende „Weihnachtsfeier“ des DTwk im Brauhaus. 25 Personen nahmen an dieser Feier teil, wo viel gelacht, geschmunzelt, geredet, getrunken und gegessen wurde. Ich glaube an dieser Stelle, versuche ich mal alle Beteiligten aufzuzählen, die an dieser Feier teilnahmen. Danni, Bernd, Tobi, Nicole, Ralf, Fudi’s Bruder Frank, Jenny, Angi, Olli, Fusch, der lachende Kölner Markus, Dennis (auch PP genannt, naheres später), Otze (auch Blender genannt), Präsi Daniel, Bert, Olga, Fudi, Steffen, Neu-Mitglied Sascha Young, Neumitglied Björn House, Andy, Imke, Miri, Nadine und Tina. Während dieser Feier nahm dann der Blender, der dieses mal nicht geblendet hat, das Wort in die Hand und sprach sehr nette Worte an unseren Präsi Daniel, in dem er ihm dankt für seine Mühe, die er für den Fanclub hatte. Hier noch mal herzlichen Dank an Daniel, denn ohne ihn würde es diese Veranstaltung nicht geben und ohne ihn hätte ich auch nichts zu schreiben. (Anm. des Webmasters: Naja, jetzt übertreibts mal nicht! Danke trotzdem.) Im Anschluss dieser Feier zogen dann noch einige in die Altstadt von Kölle. Zuerst traf man sich im „Haxenhaus“, in der die Stimmung nicht so doll war, eh man dann wieder, wie auch jedes Jahr, in die kölsche Ur-Kneipe „Keks“ ging und dort bei kölscher Party-Mucke abfeierte. Ich glaube schöner konnte man dieses Wochenende nicht ausklingen lassen. Ich glaube am Ende war jeder etwas traurig, das dieses Wochenende auch schon wieder fast zu Ende war. Am nächsten Morgen ging’s dann auf die Heimreise, für den einen früher und für den einen später. Einige besuchten noch das Heimspiel der Kölner-Haie gegen Oberhausen, unter anderem auch der absolute Haie-Fan Bert. Ich glaube im großen und ganzen waren alle Teilnehmer, ob sie jetzt das Nachtleben mitgemacht hatten oder nur dem Spiel mit anschließender „Weihnachtsfeier“ beigewohnt hatten, rundum zufrieden und hatten viel Spaß und freuen sich jetzt schon auf das nächste Jahr! Für manche folgt ja schon das nächste kölsche Event, die Silvesterparty oder der kölsche Karneval.
>>>>>Eine kölsche Nachbetrachtung von Ralf <<<<<<<<< 

Dat gibt es nur in Kölle >Otze trifft original Otze< Die Party-Nachbetrachtung!

Von Ralf Thies
Am Freitag, den  17. August 2001, veranstaltete die Kölner Ur-Kneipe "KlapsMühle" eine "Mach et Otze - Party" zum Gedenken an den legendären Spruch vor 10 Jahren von Erich Rutemöller an Frank Ordenewitz >Otze<. Der Fanclub "DTwk" ließ sich natürlich dieses Event nicht nehmen und war auch unter den zahlreichen Gästen, mit ihrem Mitglied Martin König >Otze<!!! Mit kölschen Dress zog man nun los in die schönste Stadt Deutschlands. Mit dabei waren, Jenny, Daniel, Ralf, Dennis, Olli, Frank >Olli's Bruder<, Bert, Andy und natürlich Otze. Das erste Kölsch genehmigte man sich auf dem Ringfest in Kölle, bevor man dann zu dem großen Ereignis marschierte. Die Jungs wollten natürlich so schnell wie möglich zu dieser Party, da ja die ersten 200 Fans mit Trikots ein "Mach et Otze" T-Shirt bekam, in bestem Design. Dort endlich angekommen, musste man erst mal Eintritt bezahlen, um dieses absolut einmaliges T-Shirt zu bekommen. >hoffentlich ist noch eins da!> >ob es in meiner Größe auch noch welche gibt? > Ich glaube Otze war der erste, der sich dieses Souvenir ergattern wollte und sah kaum die Dame, die diese Shirts heraus gab, da sie fast von dem Stapel Shirts verdeckt wurde. Am Ende waren wir wahrscheinlich die einzige Gäste, mit dem ergatterten Shirt, dies eigentlich nur ein billiges weißes T-Shirt war, mit schwarzer Aufschrift "Mach et Otze". Die Party kann also nun beginnen. Daniel sorgte dafür, dass der Fanclub vom DJ begrüßt wurde und teilte ihm außerdem mit, dass wir in unserem Kreis einen originalen Otze haben. Der Applaus war daraufhin kaum noch zu bremsen und Otze bedankte sich bei seinen Fans mit mehreren einfachen Handgrüße. Er ist halt der König!!! Bei kölscher Mucke und Kölsch aus dem Fass wurde dann ausgiebig gefeiert. Von Otze und Rutemöller noch keine Spur. Unsere kölsche Freunde Olli, Fusch und Klaus stießen dann auch noch zu uns um bei diesem Event mit zu feiern. Zur später Stunde kamen dann doch noch Otze und Rutemöller und wurden von der tobende Menge lautstark begrüßt. Das Interview mit den beiden ging bei den kölschen Gesängen völlig unter. Otze signierte Autogramme auf den Trikots der Fans und unser Otze ließ sich natürlich nicht lange aufhalten, um sein Autogramm so schnell wie möglich zu ergattern. Die Party war für ihn gerettet. Olli übereichte Otze >original< (siehe Express-Bericht unten!) ein Kölsch, der es auch annahm, aber sich dann auch gleich wieder seinen weiblichen Fans widmete und mit ihnen dancte. Später kam er dann doch noch zu unserem Tisch und stieß mit uns an. Mehrere Journallisten schossen jetzt Bilder von unserem Otze und Otze. Der DJ rief daraufhin in die Menge, "Dat gibt es nur in Kölle, Otze trifft auf Otze"!!! Erich Rutemöller, den man im Gesicht ansah, dass ihm dieses Event sehr viel Spaß bereitete, sagte dann noch einmal den legendären Spruch," Otze mach et". Der Jubel fand keine Grenzen mehr. Die beiden verabschiedeten sich dann, dies aber die Stimmung nicht abbrechen ließ. Es ging jetzt aber langsam auf die Heimfahrt zu, dies besonders noch dreien ein wenig ärgerte. Diese entschlossen sich daraufhin, noch in Kölle zu bleiben und dort auch zu übernachten. Ein weiser Entschluß, oder? Als die anderen nun schon auf der Heimreise waren, feierten die anderen noch ein knappe halbe Stunde und zogen dann los, um mal das Gebiet zu wechseln. Nach einer Stunde Fußmarsch mit einem Einheimischen irrte man durch Kölle und verlor jegliche Lust., noch an einer anderen Party teilzunehmen. Nach einem gemütlichen Nachtessen in dem berühmtesten Fast Food Restaurant der Welt, ging man zur Übernachtungsstelle. Einer von den dreien verliebte sich gleich in den veralteten Sessel, in dem er dann die komplette Nacht verbrachte. Der nächste Morgen brach an!!! Jetzt irgendwie kostengünstig und so schnell wie möglich in die Heimat kommen. Mit der Straßenbahn ging es nun in Richtung Hauptbahnhof, wo man sich dann um Abfahrtszeiten und Fahrscheine kümmerte. Günstig war eigentlich die Fahrt, aber schnell....!!! Am Automaten wollte man sich eigentlich die Karten "Schönes Wochenende" ziehen, aber die Kreditkarten wurden nicht angenommen. >fängt ja gut an< Mit Zigaretten und "Express" eingedeckt schlenderte man dann zum Bahnsteig und erwartete den Zug. Eine Durchsage erhallte," der Zug nach Koblenz hat 8 - 15 Minuten Verspätung". >na toll, dann ist unser Anschlußzug in Koblenz auch weg> >Welcher Idiot, hatte eigentlich die Idee, in Kölle zu bleiben?> Als der Zug dann doch endlich kam, ging es dann, bei knapp 2 Stunde Reisedauer, nach Koblenz, wo natürlich der Anschlußzug weg war und wir dort wieder 1 Stunde Aufenthalt hatten. Um ca. 11:00 waren wir am Hauptbahnhof in Kölle und um ca. 16:45 in Selters, bzw. in Bad Camberg.. Die Fahrt hatte fast länger gedauert, wie die ganze "Mach et Otze - Party". Vielleicht reisen die "DTwk"-Mitglieder beim nächsten Event wieder zusammen ab und nicht getrennt!!!! Mit kölschen Grüßen WembleyRalf

DTWK-Mitglied Oliver Föller  (Mitte) mit Frank Ordenewitz (rechts), Foto: EXPRESS
Fotos werden uns demnächst vom Fotojournalist Frank Weissen aus Köln zur Verfügung gestellt. Einen weiteren Party-Bericht findet man auch in der neuesten Ausgabe des Fanzines "Blutgrätsche" vom Kölner Mädels-Fanclub "Always Ultras Cologne", welches zum Heimspiel gegen den HSV herausgebracht wird.


 
Die Nachbetrachtung'01 Teil 3!

Von Ralf Thies
Das Spiel um Platz 3,dies unser Team in Werschau verloren hatte,bleibt bis zu diesem Zeitpunkt der größte Erfolg in dieser Bürgerturnier-Saison.Vor knapp 2 Wochen trat der Club in Selters an,dort wo man den größten Erfolg bei einem Turnier vor 2 Jahren feiern konnte,wo man bis in das Finale vorstieß, dieses aber dann mit 2:0 verlor,durch die beiden Gegentreffer von Mitglied Otze.Dieser konnte der Fanclub nun für sich gewinnen und trat in Selters im kölsche Trikot auf.Im ersten Gruppenspiel (eine verdammte Dreiergruppe für 60,- DM Startgeld)mußte man stark ersatzgeschwächt und ohne Auswechselspieler gegen die Schwarzen Johannisbären antreten,gegen diese man in Werschau beide Spiele verlor (1:2, 0:2).Es waren kaum 2 Minuten gespielt,da stand es schon 1:0 für den Gegner,dies auch dann der glückliche Halbzeitstand war. Wer geglaubt hatte,das unser Team in der 2. Halbzeit noch mehr einbrach,denen muß ich an dieser Stelle eines besseren belehren.Durch unseren Leitwolf Otze spielten wir uns einige Torchancen heraus und ließen unseren Gegner,teilweise, sehr Alt aussehen.Durch einen Traumpaß von Flügelsprinter Daniel Hardbock auf unseren Ausnahmespieler Otze erzielte unser Team das verdiente 1:1.Nach einem Scorer-Point folgt immer ein eigenes Tor? In diesem Fall ja,denn unser englischer Topspieler bedankte sich mit einem genialen Paß zu Flügelsprinter Daniel,dieser dann auch nicht lange fackelte und zum 2:1 Führungstreffer einschoß.Unser Neu-Mitglied Jan Keller,der im Tor von den Schwarzen Johannisbären stand, war an diesem Tor machtlos.Dieses war dann auch der Endstand dieser Partiem und die nächste Runde war in reichbarer Nähe. Im zweiten und letzten Gruppenspiel mußte man gegen die Glorreichen 7 ran.Für diese Partie standen unsere Topspieler Andy und Kempes zur Verfügung.Zur Halbzeit stand es 0:0, dies für die nächste Runde reichte.In der 2.Halbzeit gab aber unser Team nochmal richtig Gas und gab sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden.Wenn die eigene Spieler nicht treffen wollte,dann muß halt ein "Hase" her,der die Dinger reinmacht.Durch einen überlegten Paß in die Tiefe von Andy,der Libero,schob Hase den Ball an seinen eigenen Goalkeeper clever vorbei und brachte uns verdient mit 1:0 an die Front.Dieses Tor war wie aus einem Lehrbuch.Weiter so, von solchen Situationen wollen wir mehr,denn Fußballherz was willst Du mehr.Den zweiten Treffer in dieser Partie schoß dann ein Spieler aus unseren eigenen Reihen zum verdienten 2:0 Endstand.Damit erzielte Paul seinen dritten Treffer,bei drei Turniere,bei jedem Turnier eins.Die nächste Runde war nun erreicht.Also feiern war nun angesagt.Den Anfang machte man in Limburg auf dem Altstadtfest,den Zwischenstopp in der Selterser Kultkneipe "Dicker Engel" und den Abschluß im Vereinspub "Otze" bis zur frühen Morgenstunde.Die drei Spieler,Namen sind mir leider entfallen,riefen zur einer Spielersitzung ein.Telefonisch versuchte man alle Spieler und Fans Mobil zu machen.Der Flügelsprinter Daniel und der Topkeeper Tobi kamen als einzige Spieler zu dieser wichtigen Besprechung.Karthrin und Andrea waren die einzige Fans, die Interresse an diesem Geschehen zeigten.Thema bei dieser Besprechung war natürlich das Viertelfinale, dieses in 2 Stunden stattfinden sollte.An Schlaf war dann in dieser Situation natürlich nicht zu denken.Im Viertelfinale traf man auf die "Heimscheißer". Noch etwas geschwächt von der langen Sitzung erkämpfte man sich mit einem 0:0 das 9Meterschießen, dieses dann durch unseren Topspieler Kempes gegen uns entschieden wurde.Man war also raus aus dem Turnier.Man fragt sich jetzt natürlich,ob dann die ganze Spielersitzung am Morgen sich überhaupt gelohnt hatte.Eher nicht!!!. Wieder reichte es nicht in dieser Saison bis zum große Finale und man fragt sich natürlich woran das liegen könnte.Entweder ist unser Team "Erfogssatt" oder man feiert einfach zu ausgiebig den Einzug in die nächste Runde.Zum Schluß folgt natürlich wie 
gewohnt die Tabelle und Ergebnisse im Knuddel-Muddel-Format. 

Grupppe C (glaub ich)

Der Tag wird kommen- Schwarzen Johannisbären     2:1
Tore: Otze und Daniel 

Der Tag wird kommen - Glorreichen 7       2:0 
Tore: Hase (Traum-Eigentor), Paul 

Schwarzen Johannisbären- Glorreichen 7        1:0 

Tabelle:
1.Der Tag wird kommen     4:1      6
2. Schwarzer Johannisbär    1:2      3 
3. Glorreichen 7                   0:3      0 

Viertelfinale
Der Tag wird kommen- Die Heimscheißer   2:3 n.e. 

Am kommenden Wochenende spielt der Fanclub in Hardheim mit.Wer Interresse hat an diesem Turnier teilzunehmen oder mitzufahren,der meldet sich dann einfach bei Teamchef Dennis, beim 1. Vorsitzende Daniel oder bei mir. Ein neues Turnier liegt nun vor und das Selterser Turnier hinter uns.Einige Mitglieder gingen nach dem Turnier noch auf ein Topevent nach Bad Camberg,wo die bekannte Gruppe "Wise Guys" auftraten.Für manch einem war dieses Konzert zu anstrengend.In diesem Falle sind mir auch leider die Namen entfallen. 

Am vergangenen Wochenende feierte der Fanclub in Eisenbach auf der Grillhütte einen Familientag .Dieser Tag war für viele Mitglieder ein "voller" Erfolg.DJ Rosi legte die heißen Platten auf und Alex Kaiser übernahm die Grillschicht von mir,da ich etwas unpäßlich war.Petrus muß wohl auch ein Kölner sein, denn das Wetter spielte für uns mit und es blieb ,zumindestens was dem Wetter angeht, trocken.Natürlich wurde bei diesem Fest viel diskutiert,über die neue Saison.5 Kisten Kölsch war dann die Getränkebilanz nach dem Fest. 

 
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